🎾 Marmorhöhlen Lago General Carrera Chile

Drive 2.5 hours further south to find Valle Chacabuco. Use Valle Chacabuco as a rest stop—or hike the 14-mile Lagunas Altas Trail to spot guanacos and condors among the alpine lakes. Finish the 4. Marmorhöhlen am Lago General Carrera Über Jahrtausende formten die Wellen am Ufer des Sees General Carrera die beeindruckenden Marmorhöhlen. Mit kleinen Ausflugsbooten oder Kajaks starten Sie von Puerto Tranquilo aus zu den Höhlen. Das klare Wasser des Sees und die schimmernden, formschönen Marmorhöhlen bieten ein besonderes Der Lago General Carrera ist einer der surrealsten Orte, die man in Chile, wenn nicht sogar in ganz Patagonien besuchen kann. Umgeben von den Gipfeln der Anden hat das türkisfarbene Wasser eine Fläche von über 1800 Quadratkilometern. Der Gletschersee erstreckt sich sowohl über Chile als auch über Argentinien, wobei etwas mehr als die Foto über Marmorhöhlen Capillas Del Marmol General Carrera See rief auch Lago Buenos Aires an Nördlich des Patagonia chile Blaue Farbe. Bild von nave, höhlen, landschaft - 136195262 Dieses Stockfoto: Marmorkathedrale in Marble Caves, Cuevas de Marmol, Lago General Carrera, Patagonia, Chile - 2ATPAW3 aus der Alamy-Bibliothek mit Millionen von Stockfotos, Illustrationen und Vektorgrafiken in hoher Auflösung herunterladen. Lange lag Chiles größter See im Dornröschenschlaf. Dabei ist der Lago General Carrera in Patagonien einer der sensationellsten Plätze im Land. Hier schuf die Natur Kathedralen aus Marmor, und This bridge traverses the confluence of Lago General Carrera and Lago Bertrand and is a popular fly-fishing spot and a great place to wild camp. Seven kilometers after the suspension bridge, you will pass the turnoff for Chile Chico (~115 km east on Ruta 265) which is a popular border crossing for vehicles. Diesmal müssen wir nach Puerto Tranquilo (Chile) reisen, um an der Küste ein besonderes Meisterwerk der Natur zu erkunden: gigantische Marmorhöhlen, die am Ufer des tiefsten südamerikanischen Sees, des Lago General Carrera, durch natürliche Erosion entstanden sind. Der Wellenschlag des Wassers hat über 6.000 Jahre hinweg eine regelrechte nZIVNt.

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